REISEROUTE
Windhoek - Rehoboth - Kalahari - Mariental - Keetmanshoop - Fishriver Canyon - Aus - Lüderitzbucht - Aus - Helmeringhausen - Schloss Duwisib - Maltahöhe - Sossusvlei und Sesriem Canyon - Solitaire - Walvis Bay - Swakopmund - Usakos - Karibib - Okahandja - Windhoek
Windhoek, Hauptstadt Namibias, Kalahariwüste, Köcherbaumwald und Spielplatz der Riesen, Fischfluss Canyon Dünenmeer am Sossusvlei, Namibwüste, Koloniale Architektur Swakopmund, Erongo Gebirge, Damaraland, Fingerklippe, Tierwelt im Etosha National Park, Kreisrunde Otjikotosee, Holzschnitzermarkt Okahandja, Africat Foundation, die sich für dem Schutz der Leoparden, Löwen und Geparden einsetzt
15 Tage ab / bis Windhoek
Individuelle Mietwagen Rundreise für Selbstfahrer
Hotels, Lodges, Camps im 3 * und 4 * Bereich.
ab 2 Personen
Namibia ist ein Land der Mythen und Legenden in der südwestlichen Ecke Afrikas. Es wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden! Dieses Land ist eine der letzten Regionen der Erde, wo der Mensch die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit erleben kann. In Namibia können Sie Tage und Nächte in der Wildnis verbringen, um die größten und schönsten Tiere der Erde zu beobachten, ohne auf die Segnungen der Zivilisation ganz verzichten zu müssen.
Fahrstrecke: 45 km, ca. 1 Stunde
Ankunft am Internationalen Flughafen Windhoek. Hier erhalten Sie Ihr Fahrzeug.
Anschließend Gelegenheit für eine Stadtrundfahrt durch die namibische Hauptstadt. Besucht werden können die Christuskirche, das Reiterdenkmal, die Alte Feste, die Gartenanlagen des Tintenpalastes sowie die Stadtteile Klein-Windhoek und als Kontrast dazu der Stadtteil der bantusprachigen Bevölkerungsgruppe - Katutura. Außerdem empfiehlt sich ein Spaziergang über die „Prachtstraße“ Windhoeks, die Independence Avenue (früher Kaiserstraße). Windhoek ist mit knapp 300.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes und politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt liegt auf 1650 Meter Höhe, eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, den Erosbergen im Nordosten und dem Khomas Hochland im Westen.
Übernachtung und Frühstück Guest House Elegant in Windhoek
Fahrstrecke: 298 km, ca. 3,5 Stunden
Frühstück und Fahrt via Rehoboth zur Anib Lodge.
Rehoboth: Wie so viele Städte in Namibia entstand auch Rehoboth um eine Missionsstation. Sie wurde 1844 von Heinrich Kleinschmidt gegründet und 1864 wieder verlassen. Als die Baster sich 1870 hier ansiedelten wurde die Mission wieder eröffnet. Die Rehobother Baster sind Mischlinge aus den Beziehungen zwischen Buren aus der Kapprovinz und Namafrauen. Sie zogen im 19 Jh. vom Kapland zum Oranjefluß.
Kalahariwüste: Die Kalahariwüste bildet einen Großteil des östlichen Namibia und erstreckt sich dort etwa 500km von Norden nach Süden. Wegen ihrer porösen und sandigen Bodenbeschaffenheit, die keine Wasserresorption ermöglicht, wird die Kalahari gemeinhin als Wüste bezeichnet. Aber in Wirklichkeit ist es eine durchaus belebte Wildnis und auf ihren spärlich bewachsenen Grasebenen weiden riesige Herden von Antilopen und anderen Tieren.
Zwei Stunden vor Sonnuntergang findet ein Farmrundfahrt statt (fakultativ)
Anib Lodge: Die Anib Lodge liegt am Rande der Kalahari. In dieser Wüstenlandschaft können ausgezeichnet Wild und Vögel beobachtet werden. Die Anlage liegt inmitten eines jahrzehntealten Gartens. Mit mächtigen Bäumen und großen Palmen ist die Anib Lodge eine wahre Oase der Ruhe und Gemütlichkeit. Lassen Sie sich in familiärer Atmosphäre, mit ausgezeichneter Küche und gutem Service verwöhnen.
Übernachtung und Frühstück Anib Lodge.
Entfernung: ca. 160 km, ca. 2 Stunden
Frühstück und Weiterfahrt via Mariental und Keetmanshoop zur Canon Lodge.
Mariental:
Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 eine Farm vom Namahäuptling Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental. 1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet. Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental. Mariental ist Verwaltungs- Landwirtschafts- und Einkaufszentrum des umliegenden Farmgebiets.
Kurz bevor Keetmanshoop liegt der Köcherbaumwald.
Köcherbaumwald:
Der Köcherbaumwald liegt einige Kilometer nordöstlich von Keetmanshoop. Die Baum – Aloen stehen normalerweise einzeln, aber hier befinden sich über 250 Exemplare zwischen den schwarzen Doleritfelsen und bilden so einen ungewöhnlichen “Wald”. Einige der großen Pflanzen sind bis zu 5m hoch, ihr Alter wird auf 200-300 Jahre geschätzt.
Keetmanshoop:
Keetmanshoop ist das Verwaltungszentrum Südnamibias. Die ersten Europäer zogen aus dem südafrikanischen Kapland hierher. 1866 errichtete der Missionar Johann Schröder ein Zelt in der Siedlung. Später baute er eine Hütte für sich und seine Familie, und dann eine Kirche aus Riedgras, die er mit getrocknetem Schlamm verputzte. Da ihm die Geldmittel fehlten, wandte sich Schröder an den Vorsitzenden der Rheinischen Mission, den wohlhabenden deutschen Unternehmer Johann Keetman, der zum Bau einer richtigen Kirche 2000 Reichsmark spendete. Aus Dankbarkeit taufte Schröder seine Siedlung Keetman, und im Laufe der Zeit wurde daraus Keetmanshoop.
Das Museum ist in der malerischen, 1895 fertig gestellten Kirche untergebracht, die errichtet wurde, nachdem die alte bei Hochwasser zerstört wurde.
Cañon Lodge
Im Canon Park, nur 20 km vom Fischfluss Canyon entfernt, liegt die Canon Lodge. 30 Bungalows – mit en-suite Badezimmer – liebevoll aus Natursteinen gebaut, stehen versteckt zwischen riesigen Granitfelsen und bieten dem Besucher eine besondere Atmosphäre. Das ehemalige Farm Haus aus dem Jahre 1910, liebevoll restauriert, ist heute das Restaurant der Lodge - in seinem rustikalen Stil gehört es zu jenen Plätzen, die man schlecht mit Worten beschreiben kann – sondern erleben muss!
Übernachtung mit Frühstück Canon Lodge
Nach dem Frühstück haben Sie die Gelegenheit, den weltberühmten Fischfluss Canyon zu besuchen. Ein Spaziergang am Rande des Canyons entlang, mit seinen grandiosen Fotomotiven, ist einzigartig und sicher einer der Höhepunkte Ihrer Reise!
Der Fishriver Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Erde und eine der bedeutendsten landschaftlichen Sehenswürdigkeiten im Südlichen Afrika. An einigen Stellen ist der Canyon bis zu 27 km breit und 550 Meter tief. In der kargen Landschaft können nur wenige Pflanzen und Tiere überleben. Man sieht neben Köcherbäumen den Kameldornbaum und vereinzelt Euphorbien, am Grund der Schlucht wachsen wilde Tamarisken und der Weißdorn. Ab und zu sieht man Bergzebras, Kudus, Oryxe und Klippschliefer, mit etwas Glück vielleicht auch einmal einen Leoparden.
Fahrstrecke: 430 km, ca. 5,5 Stunden
Nach dem Frühstück Fahrt nach Lüderitzbucht via Aus.
Nachmittags erreichen Sie das malerische Hafenstädtchen Lüderitz am Südatlantik.
Lüderitz:
Lüderitz ist die Geburtsstadt des alten Südwestafrika und macht einen sehr gemächlichen Eindruck. Die Häuser wurden um die Bucht herum auf dem nackten Fels errichtet und oft liegt kühlender Küstennebel über der Kleinstadt. Sie besuchen die Felsenkirche, das Wahrzeichen von Lüderitz. Von hier oben haben Sie einen schönen Blick über die Stadt bis hinüber zur Haifischinsel. Nebenan befindet sich gleich das Goerkehaus, das schönste Jugendstilgebäude in Lüderitz.
Übernachtung und Frühstück The Nest Hotel.
Fahrstrecke: 460 km, ca. 6,5 Stunden
Heute Morgen haben Sie die Gelegenheit um die Diamantenstadt Kolmanskoppe in Lüderitzbucht zu besuchen.
Kolmanskoppe:
Die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskoppe liegt etwa 12 km vor Lüderitz. Ein schwarzer Bahnarbeiter hatte den ersten Diamanten im Jahre 1908 bei Gleisarbeiten hier gefunden, wenig später brach das Diamantenfieber aus. Zur Blütezeit lebten in Kolmanskoppe 300 Fachleute mit ihren Familien sowie einige tausend schwarze Arbeiter. Heute sind viele der Gebäude schon bis in den zweiten Stock versandet, andere, wie z.B. die Turnhalle noch hervorragend erhalten, selbst die Turngeräte stehen noch da.
Aus: Bei Aus hält sich eine Wildpferdherde auf, der etwa 150 Tiere angehören, sie traben zwischen den spärlichen Weidegründen und der Wasserstelle bei Garub hin und her und haben sich den Gegebenheiten der Wüste angepasst. Bei Aus befinden sich auch die Überreste des Internierungslagers aus dem 1.Weltkrieg, nach 1915 wurden
Die Fahrt bietet phantastische Landschaften mit reichlicher Abwechslung.
Unterwegs können Sie das Schloss Duwisib besuchen.
Schloss Duwisib:
Initiator von Schloss Duwisib war der sächsische Baron von Wolff, der im Jahre 1908 den aus Berlin stammenden Architekten Sander mit dem Bau von Schloss Duwisib beauftragte. Als Vorbilder dienten die Forts der Schutztruppen in Namutoni, Gibeon und Windhoek. Um einen schönen Innenhof gruppieren sich 22 Zimmer, bis auf die Bausteine stammen das Baumaterial sowie das Mobiliar aus Deutschland. Die Steinmetze kamen aus Italien, Zimmerleute aus Skandinavien und Bauarbeiter aus Irland. Das Schloss ist mit alten Möbeln, Bildern und Waffen aus dem letzten Jahrhundert ausgestattet.
Sossusvlei Desert Camp
Dieses Camp liegt direkt am Eingang zum Sossusvlei in Sesriem. Das Camp gehört zur Sossusvlei Lodge. Vom Camp aus haben Sie eine fantastische Aussicht auf die Dünen.
Sie wohnen in einem der 20 Zelte. Jedes, der großen Safari Zelte hat eine eigene Terrasse, ein Zimmer mit zwei Betten, Bad mit Dusche und WC, Küche mit Kühlschrank, Grillplatz und ein Parkplatz.
Das Frühstück und das Abendessen werden in der Sossusvlei Lodge die mit dem Auto in ca. 3 min. Entfernung liegt eingenommen
Übernachtung mit Frühstück in dem Sossusvlei Desert Camp
Frühstück und frühmorgens Abfahrt zum Sossusvlei und Sesriem Canyon.
Das Sossusvlei ist eine große, abflusslose Lehmbodensenke, die von teilweise über 300 Meter hohen Dünen eingeschlossen wird. Meist ist die Senke ausgetrocknet, in guten Regenjahren, wenn der Tsauchab Fluss genügend Wasser führt, gelangt dieses bis in die Senke und lässt einen See entstehen. Von den Dünen hat man einen fast unwirklich schönen Blick über das Dünenmeer der Namib Wüste.
Die Schlucht des Sesriem Canyons ist besonders eindrucksvoll. Hier hat sich der Tsauchab Fluss ein bis zu 30m tiefes Bett durch Geröllschichten gegraben, die sich vor 15 bis 18 Millionen Jahren in einer feuchteren Phase der Namib hier ablagerten. Die Entstehung des Canyons liegt 2 bis 4 Millionen Jahre zurück.
Übernachtung mit Frühstück in dem Sossusvlei Desert Camp
Fahrstrecke: 350 km, ca. 5,5 Stunden
Frühstück. Dann fahren Sie westwärts durch den Naukluft Park hinunter zur Küste.
Die Fahrt geht über zwei Pässe, den Ghaub und den spektakulären Kuiseb Pass mit bizarren Felsformationen. Weiter durch die endlose Steinwüste der Vornamib, bis Sie im Dunst des Küstennebels, die kleine Hafenstadt Walfischbucht vor sich liegen sehen.
Walvis Bay ist der einzige gut ausgebaute Hafen an der namibischen Küste. Obwohl Namibia 1990 die Unabhängigkeit erlangte, blieb Walvis Bay bis 1994 eine südafrikanische Enklave. Walvis Bay liegt geschützt in einer Bucht, umgeben vom Atlantischen Ozean und den goldenen Sanddünen der Namib.
Hier haben Sie Gelegenheit, die geschützte Lagune zu besuchen, die zu den zehn wichtigsten Feuchtgebieten Afrikas zählt. Häufig sieht man hier Flamingos und Zwergflamingos, oder andere Europäische Zugvögel, die in der Lagune auf Nahrungssuche gehen.
Von Walfischbucht ist es nun nicht mehr weit, bis Sie Swakopmund erreichen.
Swakopmund:
Diese kleine, schmucke Küstenstadt besitzt viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Sie sehen das Hohenzollernhaus, den Woermannturm, die Landungsbrücke, die Mole mit Leuchtturm und Marinedenkmal und weitere Jugendstilbauten. Viele Einwohner sprechen deutsch und man promeniert über die Kaiser-Wilhelm-Straße oder am Atlantik entlang auf der Strandstraße.
Übernachtung und Frühstück Beach Lodge.
Den heutigen Tag können Sie in eigener Regie gestalten.
Frühstück und Gelegenheit für eine Stadtbesichtigung von Swakopmund.
Geführte Aktivitäten Swakopmund können bei unserem Büro in Swakopmund gebucht werden.
Wir empfehlen die Ganztages Wüstentour oder die Bootsfahrt in Walvis Bay oder einen Rundflug über de Skelettküste oder die Namib Wüste in Richtung Sossusvlei.
Katamaran - Fahrt in Walvis Bay
Quadbike – Fahrt in den Dünen
Bootsfahrt (motorisiert) in Walfischbucht
Ganztages – Wüstentour im Allradfahrzeug
Übernachtung und Frühstück Beach Lodge.
Fahrstrecke: 367 km, ca. 5 Stunden
Vingerklip Lodge
Im Tal der Ugabterrassen des Damaralandes, einer der letzten unberührten Wildnisregionen der Welt, werden Sie ein Stück Paradies finden.
Die Vingerklip Lodge ist eingebettet in dieser wunderschönen Landschaft, vor dem Hintergrund der imposanten Ugab-Vingerklip, ein Finger aus Stein, der in den Himmel weist. Die an exponierter Stelle gelegene Sundowner Veranda bietet eine unglaubliche Rundumsicht über das ganze Tal bis weit ins Damaraland hinein.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück Vingerklip Lodge.
Fahrstrecke: 220 km, ca. 3 Stunden
Heute fahren Sie via Outjo in den weltberühmten Etosha National Park.
Etosha Nationalpark:
Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Bereits im Jahre 1907 hatte Gouverneur von Lindequist Etosha zu einem Naturschutzgebiet erklärt und zwar auf einer Fläche, die fünfmal größer war als es der heutige Nationalpark ist. Die heutige Größe des Etosha Nationalparks beträgt 22 270 qkm. Im Nationalpark halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, außerdem gibt es etwa 1500 Elefanten, 1800 Giraffen, 300 Löwen, Leoparden, Geparden und 300 Spitzmaulnashörner sowie über 300 verschiedene Vogel- und etwa 110 verschiedene Reptilienarten.
Etosha Safari Camp.
Das Etosha Safari Camp liegt nur 10 Km vom Etosha NP. Sie wohnen in einfachen Bungalows mit ensuite Bad.
Übernachtung mit Frühstück im Etosha Safari Camp
Fahrstrecke: 222 km, ca. 3,5 Stunden
Anschließend fahren Sie die Teerstraße in Richtung Süden. Am Nachmittag erreichen Sie Ihr Ziel, die Lodge Okonjima, Heimat der Africat Fondation, die sich für dem Schutz der Leoparden, Löwen und Geparden einsetzt.
Otjiwarongo gehörte zum Weidegebiet der Herero. Otjiwarongo eröffnete 1891 mit Einwilligung des Herero Häuptlings Kambazembi eine Rheinische Missionsstation. Im April 1906 war der Einweihungstag des Bahnhofs und gilt heute noch als offizieller Gründungstag von Otjiwarongo. Die Eisenbahnlinie wurde gebaut um Kupfer aus Tsumeb nach Swakopmund zu transportieren.
Ein Postamt bestehend aus einem Zelt wurde 1906 eröffnet. Ein Jahr später zog man in ein richtiges Postgebäude ein. Im selben Jahr wurde eine Polizeistation eingerichtet und 1939 erhielt Otjiwarongo den Status einer Gemeinde. Die erste in Namibia eröffnete Krokodilfarm liegt am Stadtrand.
Das Okonjima Plains Camp verfügt über verschiedene Zimmerkategorien. Es gibt preisgünstige Gartenzimmer, die im Garten des ursprünglichen Farmhauses verteilt liegen. Außerdem gibt es Standard und View Zimmer, alle mit eigener Veranda und fantastischem Blick über die Grasebenen von Okonjima. Zur Ausstattung der Zimmer zählen Minibar, Tee-und Kaffeestation, Deckenventilatoren, Safe, Doppelwaschbecken und eine große Dusche.
Das Okonjima Plains Camp hat einen großen Aufenthaltsbereich – auch „Barn“ genannt – mit Restaurant, Lounge, Bar, Feuerstelle, Souvenirshop und Swimming Pool. Vom Aufenthaltsbereich blickt man auf die Wasserstelle und über die weiten Grasebenen mit einer malerischen Bergkette im Hintergrund. Bei den Gartenzimmern befindet sich ein zweites Swimming Pool.
Optional werden Aktivitäten wie das Aufspüren von Geparden oder Leoparden mit Fährtenlesern, die Vorstellung eines Geparden Projektes und ein so genannter Bushman Trail, bei dem die Lebensweise und Traditionen der San erklärt werden angeboten. Wir empfehlen die Ankunft um 14.00 Uhr wenn Sie an der Nachmittagsaktivität teilnehmen möchten. Nur wenige Gehminuten von der Lodge entfernt kann man von einem Ansitz aus Vögel und Kleintiere beobachten. Es lohnt sich, der "Africat Stiftung" einen Besuch abzustatten.
Übernachtung mit Halbpension in der Okonjima Plains Lodge / Garden Room
Aktivitäten sind fakultativ und vor Ort buchbar.
Fahrstrecke: 225 km, ca. 3,5 Stunde
Fahrt nach Windhoek. Fall erforderlich haben Sie die Geegenheit einen PCR Test für Ihren Rückflug zu machen. Wir informieren Sie frühzeitig über die Richtlinien für die Ein- und Ausreise aus Namibia und Deutschland.
Übernachtung und Frühstück Guest House Elegant in Windhoek
Fahrstrecke: 44 km, ca. 1 Stunde
Im Laufe des frühen Morgens heißt es Abschiednehmen von Namibia.
Heute geht die Fahrt zum Flughafen Hosea Kutako (Windhoek International), wo Sie Ihren Mietwagen abgeben und Ihre Heimreise nach Deutschland antreten.
Während des Fluges haben Sie Gelegenheit, sich an die Worte Sir David Livingstones zu erinnern: „Wer einmal von den Wassern Afrikas trank, kehrt hierher zurück!“
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