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GEFÜHRTE LUXUSREISE DEN NORDEN NAMIBIAS STILVOLL ERLEBEN

REISEROUTE
Windhoek, Swakopmund, Henties Bay, Mile 108, Terrace Bay, Möwe Bay, Terrace Bay, Bergsig, Khorixas, Outjo, Okaukuejo, Otjiwarongo, Okahandja, Windhoek .

HÖHEPUNKTE

Windhoek, die Hauptstadt Namibias, Koloniale Architektur Swakopmund, Robbenkolonie am Kreuzkap, Skelettküste, Damaraland, Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner Touren, Vingerklippe, Tierreichtum Etosha Nationalpark, AfriCat Projekt in Okonjima

DAUER & INFO

15 Tage ab / bis Windhoek
privat geführte Reise

KATEGORIE LUXUS

Hotels, Lodges, Camps im 4 * und 5 * Bereich. Schönste und exklusivste Unterkünfte Namibias

TEILNEHMER

ab 1 Person

REISELÄNDER

Namibia

15 Tage Privat Geführte Reise: Den Norden Namibias stilvoll erleben

Diese geführte Reise richtet sich an Gäste, die gerne von einem ortskundigen und erfahrenen deutschsprachigen Reiseleiter zu den schönsten Plätzen Namibias geführt werden möchten. Ohne sich einer großen Reisegruppe anschließen zu müssen, erfahren Sie Interessantes über Land und Leute und sehen Dinge, die man als Alleinreisender leicht übersehen könnte. Die geringe Teilnehmerzahl ermöglicht Ihnen dabei die größtmögliche Flexibilität bei der Gestaltung Ihres Tagesablaufs. Unser Reiseleiter stellt sich ganz auf Sie ein - dies ist die ideale Reise für befreundete Paare, Familien und Kleingruppen.

01. Tag / Ankunft in Windhoek

Ankunft am Internationalen Flughafen Windhoek. Sie werden von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung begrüßt. Transfer in die 42 km entfernte Hauptstadt Windhoek.

Anschließend Gelegenheit für eine Stadtrundfahrt durch die namibische Hauptstadt. Besucht werden können die Christuskir-che, das Reiterdenkmal, die Alte Feste, die Gartenanlagen des Tintenpalastes sowie die Stadtteile Klein-Windhoek und als Kontrast dazu der Stadtteil der bantusprachigen Bevölkerungsgruppe - Katutura. Außerdem empfiehlt sich ein Spaziergang über die „Prachtstraße“ Windhoeks, die Independence Avenue (früher Kaiserstraße). Windhoek ist mit knapp 300.000 Ein-wohnern die größte Stadt des Landes und politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt liegt auf 1650 Me-ter Höhe, eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, den Erosbergen im Nordosten und dem Khomas Hochland im Westen.

Gocheganas
Südöstlich von Windhoek auf 1844 m Höhe gelegen, befindet sich Gocheganas in einer weiten, offenen unberührten Landschaft.

Die Einrichtung Ausgestattet mit Klimaanlage, Fernseher, Stereoanlage, Telefon, Minibar und Internetanschluss lassen sie keine Wünsche offen, einige sind sogar rollstuhlfreundlich. Von jedem Zimmer aus bietet sich ein einzigartiger, herrlicher Blick auf die Landschaft. Die Dusche welche abends von Sternen beleuchtet wird befindet sich unter freiem Himmel.

Wellness wird hier ganz groß geschrieben. Die Lodge besitzt ein beheiztes Innenschwimmbad unter einem Steingewölbe, ein Außen Schwimmbad mit Panoramablick, eine Stein-Sauna, Fitness-, Gymnastik- und Yogaräumlichkeiten sowie verschiedene Behandlungsräume. Wer die Seele richtig baumeln lassen möchte, kann Sonnenaufgangswanderungen, Safaris, nächtliche Lagerfeuer oder Sternenbeobachtungen genießen. In dem 6 000 Hektar großen Wildschutzgebiet gibt es 25 große Wildarten zu bewundern - etwa 1800 Tiere. Eine vielfältige Flora und Geologie erwartet Sie. Bedingt durch eine abwechslungsreiche Vegetation erleben Sie eine vielfältige und bunte Vogelwelt. Übernachtung mit Halbpension Gocheganas

2. Tag / Fahrt an die westliche Küste Namibias

Frühstück. Dann fahren Sie westwärts hinunter zur Küste.

Übernachtung und Frühstück im Strand Hotel in Swakopmund

03. Tag / Swakopmund

Diesen Tag können Sie in eigener Regie gestalten.

Geführte Aktivitäten Swakopmund.

Können bei unserem Büro in Swakopmund gebucht werden.

Wir empfehlen die Ganztages Wüstentour oder die Bootsfahrt in Walvis Bay oder einen Rundflug über de Skelettküste oder die Namib Wüste in Richtung Sossusvlei.

Übernachtung und Frühstück Strand Hotel in Swakopmund

04. und 05. Tag / Skelett Küste, Möwe Bay

Ihre Reise nimmt Sie heute zur einzigartigen Shipwreck Lodge, welche sich nördlich der Möwe Bay im Skeleton Coast Park befindet und nur per Transfer erreichbar ist. Diese Unterkunft ist ein toller Ausgangspunkt um die faszinierende und atemberaubende Landschaft der rauen Skelettküste zu erkunden. Aufgrund der direkten Lage an der Atlantikküste Namibias werden Sie hier mit teilweise kalten Nächte, nebeligen Morgen und Abenden, böigem Wind und viel Sonne im Laufe des Tages das wahre und einzigartige Gesicht der Skelettküste erleben.

Die Lodge bietet 8 komfortable Doppel- und 2 geräumige Familien-Chalets, welche in ihrer Architektur den typischen Schiffwracks nachempfunden wurden. Jedes Zimmer hat Solar-Strom, kostenfreies Wi-Fi und ein eigenes en-Suite Badezimmer mit Dusche und Toilette. Über große Fenster genießen Sie einen imposanten Blick in die Wüste. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören ein Schreibtisch, eine Sitzecke, eine Tee- und Kaffeestation, ein Safe, Nachttischlampen, eine eigene Terrasse und ein Holzofen, der in den kühleren Abendstunden für wohlige Wärme sorgt.

Das imposante Hauptgebäude ist auf einer Holzplattform erbaut. Mit viel Liebe zum Detail, der Verwendung von natürlichen Materialien und einer erdigen Farbgebung, die die Farben der Wüste widerspiegelt, wurde eine modernes und stylisches Ambiente zum Wohlfühlen geschaffen. Neben einem Speisebereich und einer Bar finden Sie hier auch einen gemütlichen Loungebereich. Ein wärmender Kamin tut sein Übriges zum Wohlfühl-Ambiente dazu. Vom Aussichtsdeck des Restaurants aus blicken Sie auf die raue Schönheit der Wüste und mit etwas Glück auch Tiere, welche sich diesen harten Lebensbedingungen hervorragend angepasst haben

Zahlreiche Aktivitäten werden angeboten, u.a. ein ganztägiger Ausflug mit dem Allradfahrzeug, welcher Sie z.B. an 2 Schiffswracks und einer stillgelegten Diamantenmine vorbei zur Möwe Bay und deren Robbenkolonie führt. Alternativ kann auch eine Wildbeobachtungsfahrt in den Skeleton Coast Park, immer auf der Suche nach den Wüstenelefanten und –löwen, unternommen werden. Auf dieser Fahrt sehen Sie auch die eindrucksvollen Clay Castles, eine natürliche geologische Felsformation. Am Ende der Fahrt steht der Besuch eines Himba Dorfes auf dem Programm. Ebenfalls angeboten wird ein nachmittäglicher Ausflug zu einer nahen gelegenen Oase. Zum Abschluss dieser Aktivität erleben Sie die „roaring dunes“ (zu deutsch: röhrende Dünen) hautnah.

Übernachtung mit Vollpension und AKtivitäten in der Shipwreck Lodge

06. und 07. Tag / Damaraland

Frühstück und Fahrt zur nächsten Unterkunft.

Desert Rhino Camp
Das Desert Rhino Camp liegt in der 450.000 Hektar großen Palmwag-Konzession in einer Landschaft mit der größten frei lebenden Spitzmaulnashorn-Population Afrikas.

Das Camp wird in Zusammenarbeit von „Wilderness Safaris“ mit dem „Save the Rhinos Trust (SRT)“ geführt, die sich um den Erhalt der an Wüstenbedingungen angepassten seltenen Spitzmaulnashörner einsetzt. Seit der Gründung des SRT hat sich die Nashornpopulation verdoppelt. Das Camp befindet sich in einem breiten Tal, das manchmal nach Regefällen mit Gras bedeckt ist. Es stehen 8 Zelte im Meru-Stil zu Verfügung (max. 16 Gäste). Die Zelte sind auf Holzdecks errichtet, mit En-Suite-Bad (Dusche, Spültoilette, Waschbecken), eigener Veranda mit Ausblick auf die Wüstenlandschaft und die umliegenden Berge.

Im Hauptzelt mit offener Front befindet sich auf der einen Seite der Speisebereich mit einem großen Esstisch und auf der anderen Seite der Lounge-Bereich mit Sofas. Abendessen wird rund um eine Feuerstelle, im Freien serviert.

Aktivitäten:
- Nashörner ausfindig machen, zu Fuß oder mit einem Fahrzeug
- geführte Naturspaziergänge (aus Sicherheitsgründen können Kinder unter 12 Jahren nicht an dieser Aktivität teilnehmen, Kinder zwischen 12 und 16 nur mit Erlaubnis der Guides). Der Guide ist nicht bewaffnet, da die Gäste nicht mit gefährlichen Situationen konfrontiert werden. Die Nashörner sollen zu ihrem Schutz auf keinen Fall gestört werden. Man darf sich den Tieren nicht zu weit nähern, um z. B. besser fotografieren zu können.
- Ganztagesausflüge mit Picknick-Lunch

Übernachtung mit Vollpension und Aktivitäten im Desert Rhino Camp

08. und 09. Tag / Twyfelfontein Naturschutzgebiet

Frühstück und Fahrt zur nächsten Unterkunft.

M’wane heißt „wo sich Gott befindet“ und liegt im Twyfelfontein Naturschutzgebiet, zwischen dem Ugab- und Huab Fluss im südlichen Damaraland. In dieser unverdorbenen Wüstenlandschaft befinden sich außergewöhnliche geologische Felsformationen, archäologische Ausgrabungen sowie eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt.

Das Camp wurde im Stil eines afrikanischen Dorfes an einem Hügel gebaut, mit fantastischem Ausblick über das Aba-Huab River Tal und die dahinter liegenden Sandsteinformationen, Vulkan-Hügel und weiten Ebenen. Die Unterkunft besteht aus luxuriösen, im ostafrikanischen Stil errichteten und mit Reed gedeckten Zeltbauten, die auf einer Holzplattform mit überdachter Veranda errichtet sind. Die Badezimmer haben eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette. Einige Zelte haben eine zusätzliche Außendusche und das „Honeymooner-Zelt hat zusätzlich zum geräumigen Innenduschbad mit zwei Waschbecken noch ein Außenbadezimmer mit einer großen Badewanne für zwei Personen. Der Hauptkomplex besteht aus einer Gruppe von mit Reed bedeckten Gebäuden. Die Bar sowie der Aufenthalts- und Essbereich sind offen, um an heißen Tagen etwas Abkühlung zu schaffen, können an kalten Wintertagen mit Zeltwänden geschlossen werden. In einer ruhigen Ecke unter Felsen befindet sich ein kleines Schwimmbad zur Abkühlung. Im und um das Camp herum bieten sich zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten. Morgens werden Pirschfahrten ins Aba-Huab-Tal angeboten auf der Suche nach den Wüstenelefanten. Eine Alternative zu den Pirschfahrten stellen die Wandertouren unter der Leitung erfahrener Guides dar. Des Weiteren werden täglich um 15.00 Uhr Exkursionen zu den Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes von Twyfelfontein angeboten. Twyfelfontein ist eine der umfangreichsten Fundstätten von Felsgravuren auf der Welt. Sie wurden sorgfältig in die Gesteinsplatten geritzt, mit denen die Hänge des flachen Berges übersät sind. Am besten besichtigt man die Felsgravuren am späten Nachmittag, da das Licht zum Fotografieren dann am besten ist. Vergessen Sie nicht gutes Schuhwerk und Wasser mitzunehmen. Über 2000 Petroglyphen wurden gezählt und 1952 wurde das Tal von Twyfelfontein zum Nationaldenkmal erklärt. Die UNESCO verlieh ihm 2007 den Weltkulturerbe Status. Die als "Orgelpfeifen" bekannten Basalt-Säulen sind bis zu 5 m hoch und entstanden vor 120 Millionen Jahren. Lava drang unter hohem Druck in das Schiefergestein und wurde später durch fortwährende Erosion weiter freigelegt. Die Säulen liegen südöstlich von Twyfelfontein. Die Säulen befinden sich unterhalb der Straße D3214 entlang einer Schlucht. Der "Verbrannte Berg" erhielt seinen Namen von den Anhäufungen geschwärzten Kalksteins, die sich an seinem Fuß befinden; schwarze Doleritbrocken vermitteln zusammen mit den übrigen Felsen, die in verschiedensten Farbtönen leuchten, den Eindruck, daß hier ein verheerendes Feuer gewütet hat. Das Lebende Museum der Damara in der Nähe von Twyfelfontein hat man die Möglichkeit in dieser Form etwas über die traditionelle Kultur der Damara zu erfahren. Ein Lebendes Museum vereint 3 Ziele: die Bewahrung und Weitergabe von traditioneller Kultur, die Erschaffung einer Einkommensquelle in ländlichen Gebieten Namibias und die Entwicklung einer kulturellen und interkulturellen Bildungsinstitution. Die Wüstenelefanten bilden keine eigene Art, haben sich aber deutlich sichtbar über Generationen an die harschen Bedingungen der Wüste angepasst. Die Beine wirken im Verhältnis zum Körper länger als bei Elefanten in wasserreicheren Lebensräumen, da die Tiere schlanker sind. Sie sind etwas leichter, haben größere Füße und können kilometerweite Dünenlandschaften überqueren (manchmal bis 70 km am Tag), um an Wasserstellen zu gelangen. Vor mehr als 100 Jahren hatten Großwildjäger die Elefanten der Region Damaraland und Kaokoveld ausgerottet. Erst seit Mitte der 1990er Jahre sind die Tiere zurückgekommen. Der Ugab verläuft unterirdisch, an einigen Punkten jedoch bildet er auch in trockenen Zeiten noch Wasserstellen. Darauf sind die Elefanten normalerweise angewiesen. Eine Safari hier ist vielmehr eine Schatzsuche – in regenreichen Jahren mit ungewissem Ausgang. Übernachtung mit Halbpension im Mowani Mountain Camp

10. und 11. Tag / Etosha Nationalpark

Frühstück und Fahrt zur nächsten Unterkunft.

Die Ongava Lodge liegt in den Ondundozonananandana Hügeln am südlichen Eingang des Etosha Nationalparks. Das private Wildschutzgebiet Ongava erstreckt sich über eine Fläche von 30.000 ha und ist ein idealer Ausgangspunkt für alle Aktivitäten im Etosha Nationalpark. Der Standort auf einem Hügel inmitten Felsformationen und Bäumen, wobei Rücksicht auf die Natur genommen wurde, vermittelt der Lodge einen besonderen Charakter und bietet eine herrliche Aussicht. Die Unterkunft besteht aus klimatisierten, aus Ziegel, Felsen und Reet errichteten Chalets, die über ein en-suite Badezimmer verfügen. Die Chalets und das Hauptgebäude sind mit besten einheimischen Möbeln und Materialien eingerichtet. Die Mahlzeiten werden entweder im Hauptspeisebereich oder auf einem Deck unter freiem Abendhimmel. Besonders beeindruckend ist die Sicht über die nahegelegene Wasserstelle, zu dem eine Vielzahl verschiedener Tiere kommt, um ihren Durst zu stillen. Der Vormittag wird normalerweise im Etosha Nationalpark verbracht. Nach dem Nachmittagstee geht es hinaus in das Ongava Tierschutzgebiet zur Erkundung von Flora und Fauna. Zur Wahl stehen Tracking zu Fuß von Nashörnern, natürlich in Begleitung eines bewaffneten Rangers, Tierbeobachtungsfahrten am Nachmittag durch das Schutzgebiet, die in einer Nachtpirschfahrt enden, und Beobachtung von Tieren aus einem Unterstand von Ongava. Der Etosha National Park ist einzigartig innerhalb Afrikas. Das Hauptmerkmal des Parks ist die Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Trotzdem gibt es hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tiersichtungen garantiert sind. Zusätzlich ist der Etosha National Park eines der am zugänglichsten Reservate in Namibia und dem südlichen Afrika. Der Park ist mit regulären Kleinwagen befahrbar und die Camps bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten sowie Restaurants, Aussichtspunkte, Geschäfte und Tankstellen (Spritt nicht garantiert, am Besten in Outjo, ggf. Tsumeb nochmals volltanken). Luxus Camps in den abgelegenen Gebieten des Etosha Parks erweitern das Angebot. Mit einer Länge von 130 km und einer Breite von 50 km ist die Etosha-Pfanne die bei weitem größte in Afrika und zudem das markanteste Merkmal des Parks. Die Gesamtfläche beträgt ca. 4800 km², was etwa einem Viertel der Gesamtfläche des Etosha Nationalparks entspricht. In der Sprache des Ovambo Stammes heißt Etosha „Großer weißer Ort“, ein Name den die ersten europäischen Entdecker Sir Francis Galton und Charles Andersson diesem Ort gegeben haben als sie 1851 zusammen mit den Ovambo Händlern durch diese Gegend gereist sind. Es wird angenommen, dass die Pfanne sich vor etwa 100 Millionen Jahren gebildet hat. Vor ca. 16.000 Jahren floss der Kunene Fluss in Angola bis nach Etosha und bildete so für einige Zeit einen riesigen tiefen See. Später änderte sich der Verlauf des Flusses aufgrund von tektonischen Plattenbewegungen in Richtung Atlantik und führte zum langsamen Austrocknen des Sees bis schließlich eine Salzpfanne zurück blieb. Solequellen haben kleine Hügel aus Lehm und Salz gebildet, die von den Tieren im Park als Salzlecken benutzt werden. Während der nassen Jahreszeit bilden sich durch das Regenwasser in der Pfanne kleine Teiche und in besonders regenreichen Jahren kann sich auch die gesamte Ebene mit bis zu 10 cm Wasser füllen und tausende von Flamingos anziehen.

Übernachtung mit Vollpension in der Ongava Lodge

12. und 13. Tag / Leoparde und Geparde

Westlich des Waterberg Plateau Parks liegt das Okonjima Naturreservat auf 22.000 ha. Okonjima ist eingebettet in die Omboroko-Berge und Heim der "AfriCat Stiftung", einer Non-Profit Organisation, die dem Schutz und dem Erhalt von geretteten, betreuten und rehabilitierten Leoparden und Hyänen dient. Wir empfehlen die Ankunft um 14.00 Uhr wenn Sie an der Nachmittagsaktivität teilnehmen möchten.

Das Bush Camp besteht aus strohgedeckten Chalets im afrikanischen Stil, sowie einer Hochzeitsuite. Jedes Chalet ist mit jeweils 2 Betten, einem Telefon und 2 komfortablen Lederstühlen ausgestattet. Im angrenzenden Wohnbereich befinden sich die Minibar, 2 gemütliche Sofas und eine Tee- & Kaffeestation. Alle Chalets sind zwischen 80m - 100 m voneinander entfernt. Vor jedem Chalet ist eine Vogeltränke aufgebaut, die eine Vielzahl an Vögeln und kleinen Tieren anzieht. Die großflächige schattige Kameldorn-Lapa umfasst den Rezeptionsbereich und den Souvenirshop, einen gemütlichen Aufenthaltsraum mit einem rustikalen Kamin, eine Feuerstelle im Freien, eine Küche und einen Essbereich, von wo aus sich überall ein Blick auf das Wasserloch bietet.

Optional werden Rundfahrten und Wanderungen angeboten. Nur wenige Gehminuten von der Lodge entfernt kann man von einem Ansitz aus Vögel und Kleintiere beobachten. Es lohnt sich, der "Africat Stiftung" einen Besuch abzustatten.

Übernachtung mit Vollpension und Aktivitäten Pkonjima Bush Camp.

14. Tag / Windhoek

Fahrt nach Windhoek

Übernachtung mit Frühstück Olive Exclusive

15. Tag / Auf Wiedersehen

Nach dem Frühstück heißt es Abschiednehmen von Namibia. Heute bekommen Sie einen Transfer zum Flughafen Hosea Kutako (Windhoek International), von wo Sie Ihre Heimreise nach Deutschland antreten.

Während des Fluges haben Sie Gelegenheit, sich an die Worte Sir David Livingstones zu erinnern: „Wer einmal von den Wassern Afrikas trank, kehrt hierher zurück!“

NAMIBIA INFO

Ganzjähriges Reiseziel
Beste Reisezeit Tierbeobachtung: April - Oktober
Beste Reisezeit Landschaft: ganzjährig
Heissluftballonfahrt über den Sanddünen derNamibwüste Sossusvlei Namibia